Dehydrierung des Körpers – Symptome und Auswirkungen

Die Dehydrierung des Körpers ist ein ernsthafter Zustand. Sie kann die Nieren und das Gehirn schädigen und sogar zum Tod führen. Die Symptome einer Dehydrierung reichen von Hitzekrämpfen bis hin zum Nierenversagen. Wenn Sie dehydriert und verwirrt sind, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Es ist ratsam, Wasser zu trinken und viel Obst zu essen, um die Elektrolyte und Mineralien des Körpers wieder aufzufüllen.

Dehydrierung kann zu Nierenschäden führen

Dehydrierung ist ein ernster Zustand, der die Nieren schädigen kann. Sie kann dazu führen, dass sich Säuren und Abfallprodukte ablagern und die Nierenkanäle mit Muskeleiweiß verstopfen. Außerdem kann Dehydratation zu Harnwegsinfektionen und Nierensteinbildung beitragen. Wenn diese Infektionen nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie zu Nierenversagen führen. Die beste Vorbeugung gegen Dehydrierung ist, viel Wasser zu trinken. Wasser hilft dem Körper auch, Keime und Antibiotika auszuspülen.

Täglich viel Wasser zu trinken, ist für die Gesundheit Ihrer Nieren von entscheidender Bedeutung. Es hilft nicht nur, Abfallprodukte mit dem Urin auszuscheiden, sondern hält auch die Blutgefäße offen, damit die Nährstoffe die Nieren erreichen können. Dehydrierung führt dazu, dass sich Ihr Körper müde fühlt und weniger in der Lage ist, normale Funktionen zu erfüllen. Wenn Sie arbeiten oder Sport treiben, sollten Sie mehr Wasser trinken, um hydratisiert zu bleiben. Wiederholte Dehydrierung kann jedoch Ihre Nieren dauerhaft schädigen.

Ein Urintest kann Ihnen helfen festzustellen, ob Sie dehydriert sind oder nicht. Je nach Art der Dehydrierung können Sie eine Veränderung der Farbe Ihres Urins feststellen. Möglicherweise bemerken Sie auch eine erhöhte Herzfrequenz, Schwindelgefühl beim Stehen oder sogar Bewusstlosigkeit. Die Anzeichen für eine Dehydrierung sind von Mensch zu Mensch verschieden, so dass Ihr Arzt möglicherweise einen Urintest durchführen möchte, um den Grad Ihrer Hydratation zu bestimmen. Menschen mit Nierenerkrankungen und schlechter Nierenfunktion haben ein höheres Risiko, dehydriert zu werden.

Chronische Nierenerkrankungen können durch Dehydratation und Volumenmangel verursacht werden. Dehydrierung kann die Produktion von Vasopressin in den Nieren erhöhen. Dadurch steigt der Harnsäurespiegel im Blut, was die Tubuli angreift. Eine erhöhte Wasseraufnahme unterdrückt jedoch den Vasopressinspiegel und verlangsamt das Fortschreiten der Nierenschädigung.

Schädigung des Gehirns

Die Dehydratation des Körpers beeinträchtigt die Gehirnfunktion, indem sie die Liquorflüssigkeit, eine Substanz, die das Gehirn vor einer Reihe von physischen und psychischen Belastungen schützt, schwinden lässt. Dehydrierung schädigt die Gehirnzellen und kann zu Demenz führen. Dieses Risiko ist bei dehydrierten Personen, insbesondere bei älteren Erwachsenen und Kindern, erhöht. Dehydrierung wird mit einem erhöhten Demenzrisiko in Verbindung gebracht und beschleunigt den kognitiven Verfall bei Menschen mit Demenz. Dies ist darauf zurückzuführen, dass dehydrierte Zellen Giftstoffe im Gehirn nicht richtig ausscheiden können.

Dehydrierung beeinträchtigt die Aufmerksamkeit, die Koordination und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen. Bei Aufgaben, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern, wurden keine Auswirkungen festgestellt, aber Aufgaben, die eine anhaltende Aufmerksamkeit erfordern, waren stark beeinträchtigt. Diese verminderten Funktionen können sich nachteilig auf Ihre Gesundheit auswirken. So kann beispielsweise eine anhaltende Dehydrierung zu Krampfanfällen führen.

Der genaue Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Gehirns und der Flüssigkeitszufuhr ist zwar nur begrenzt erforscht, aber einige Studien haben ergeben, dass Dehydrierung die Gehirnfunktion beeinträchtigen kann. Bei Menschen mit eingeschränkter Hirnfunktion kommt es häufig zu Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit, der Konzentration und des Gedächtnisses. Dies kann auf einen Mangel an Natrium und Elektrolyten zurückzuführen sein. Darüber hinaus können intensive körperliche Betätigung und starkes Schwitzen zu Dehydrierung führen.

Während die Dehydratation bei gesunden älteren Menschen die Gehirnfunktion beeinträchtigt, sind die Auswirkungen bei Demenzpatienten viel gravierender. Dehydrierung kann zu Gedächtnisschwund, Stimmungsschwankungen und erhöhter Herzfrequenz führen. Dehydrierung beeinträchtigt auch die Koordination und das Gedächtnis, zwei der Schlüsselfaktoren für die Alzheimer-Krankheit.

Die naheliegendste Methode, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten, besteht darin, viel Wasser zu trinken. Einfaches Wasser ist die effektivste Art der Flüssigkeitszufuhr, und selbst wenn Sie nicht viel Wasser verlieren, hält das Trinken von Wasser Ihren Körper hydratisiert. Das Trinken von Wasser hält auch die neuronalen Verbindungen des Gehirns gesund.

Tod

Eine Dehydrierung des Körpers kann den Sterbeprozess beschleunigen. Obwohl die Symptome der Dehydrierung zunächst nicht schmerzhaft sind, kann der Zustand innerhalb weniger Tage zum Tod führen. Die Dauer der Dehydrierung hängt vom Alter, der Gesundheit und dem Ernährungszustand der Person ab.

Dehydrierung kann auch zu Organversagen führen. Die Blutgefäße erweitern sich, wodurch der Körper viel Wasser verliert. Dies kann zu Organversagen und Tod führen. Zu den Symptomen der Dehydrierung gehören starker Durst, Erschöpfung und erhöhter Blutdruck.

Außerdem kann eine Dehydrierung dazu führen, dass das Gehirn schrumpft. Das liegt daran, dass Wasser aus den Zellen in den Blutkreislauf fließt. Wenn die Gehirnzellen schrumpfen, können sie nicht mehr richtig funktionieren. Dies führt zu mentalen Veränderungen und kann zu einem Koma führen. Außerdem nehmen die Gehirnzellen weniger Platz im Schädel ein, wodurch sich das Risiko eines Blutgefäßbruchs erhöht.

Dehydrierung ist eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern, insbesondere bei Kleinkindern. In den Entwicklungsländern ist Durchfall die Hauptursache für Dehydrierung bei Kindern. Sie ist jedoch behandelbar, und es gibt wirksame Lösungen für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Eine der besten Methoden zur Behandlung von Dehydrierung ist die Verabreichung von Glucose-Elektrolyt-Lösungen.

Die Symptome einer Dehydrierung können sehr subtil sein. Sie kann das Verdauungssystem, das Gehirn und den Blutdruck beeinträchtigen. Sie kann auch die Fähigkeit zur Temperaturregulierung beeinträchtigen. Selbst eine leichte Dehydrierung kann zu Herzfrequenz- und Blutdruckproblemen führen. In schweren Fällen kann eine Dehydrierung zu Koma, Verwirrung und Tod führen.

Hitzekrämpfe

Hitzekrämpfe sind ein häufiges Symptom für Dehydrierung des Körpers und sollten so schnell wie möglich behandelt werden. Oft verschwinden sie innerhalb von 30 Minuten bis einer Stunde. Bleiben sie unbehandelt, können Hitzekrämpfe zu einem Hitzschlag führen, der ernster ist als ein einfacher Hitzschlag. Weitere Symptome einer Hitzeerschöpfung sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Muskelschwäche.

Glücklicherweise sind die meisten Hitzekrämpfe harmlos und sprechen auf Ruhe, Massage und Rehydrierung an. Wenn die Symptome der Dehydrierung anhalten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Trinken Sie viel Wasser, insbesondere eine Salz-Zucker-Lösung, und legen Sie kühle Tücher auf die betroffene Stelle. Halten Sie sich außerdem kühl, indem Sie lose Kleidung ausziehen und häufige Pausen von anstrengenden Aktivitäten einlegen. Versuchen Sie, wenn möglich, während der heißesten Zeit des Tages im Haus zu bleiben. Wenn Sie kein klimatisiertes Gebäude finden können, nutzen Sie die Kühlzentren in Ihrer Umgebung. Bitten Sie außerdem einen Nachbarn, regelmäßig nach Ihnen zu sehen.

Hitzekrämpfe sind schmerzhafte, kurze Muskelkrämpfe, die auftreten, wenn der Körper durch Schweiß zu viel Wasser oder Salz verliert. Diese Krämpfe treten typischerweise in den Oberschenkeln, Waden und Schultern auf. Unbehandelt können Hitzekrämpfe zu schwerwiegenderen Erkrankungen führen, z. B. zu einem Hitzschlag.

Unwillkürliche Kontraktionen der Skelettmuskulatur sind das erste Symptom von Hitzekrämpfen. Sie treten in der Regel bei Personen auf, die körperlich untrainiert sind oder nicht daran gewöhnt sind, hohen Temperaturen ausgesetzt zu sein. Hitzekrämpfe sind schmerzhaft und erfordern bei schweren Verläufen ärztliche Hilfe.

Einige Gesundheitszustände können Dehydrierung verursachen, z. B. Diabetes oder Durchfall. Auch häufiges Wasserlassen kann zu Dehydrierung führen. Glücklicherweise sind die meisten Dehydratationssymptome nicht lebensbedrohlich. In den meisten Fällen kann eine Dehydrierung mit einem guten Getränk behoben werden.

Erhöhtes Infektionsrisiko

Dehydrierung ist ein häufiger Zustand, der ernste Folgen für den Körper haben kann. Sie kann zu Hitzeschäden, Harnwegsinfektionen und Nierensteinen führen. Sie kann auch zum Verlust des Bewusstseins führen. Außerdem wird die Durchblutung des Gehirns vermindert, was die Koordination und die kognitiven Funktionen beeinträchtigt.

Es ist zwar nicht möglich, Dehydrierung zu vermeiden, aber es ist sehr wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Vor allem für ältere Menschen ist es wichtig, bei Krankheit und bei warmem Wetter mehr Wasser zu trinken. Dehydrierung kann nicht nur zu Infektionen führen, sondern auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit älterer Menschen haben.

Wenn Sie von Dehydrierung betroffen sind, sollten Sie sich zunächst an Ihren Gesundheitsdienstleister wenden. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie die für Ihre Bedürfnisse erforderliche Menge an Wasser zu sich nehmen. Dehydrierung kann auch das Risiko von Nierensteinen und interstitieller Zystitis erhöhen. Ein häufiges Symptom für Dehydrierung ist häufiges Wasserlassen.

Wenn Sie dehydriert sind, können Ihre Harnwegsbakterien nicht richtig funktionieren und wiederkehrende Harnwegsinfektionen verursachen. Ihr Körper versucht, dem entgegenzuwirken, indem er den Urinfluss und die Häufigkeit des Wasserlassens erhöht. Der Urin enthält antibakterielle Substanzen, die die Harnwege vor Infektionen schützen. Eine leichte Dehydrierung kann jedoch das Wasserlassen erschweren, wodurch Sie anfälliger für Harnwegsinfektionen werden.

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