Ein Kompass ist ein kleines Gerät, das zur Navigation verwendet wird. Seine Nadel besteht aus magnetisiertem Metall und hat einen Nord- und einen Südpol. Aufgrund ihres Magnetismus kann sie sich in jede Richtung drehen. Das Magnetfeld der Erde reagiert auf diese Bewegung, und ein Taschenkompass richtet sich nach seinem Magnetfeld aus, um die richtige Richtung zu zeigen. Dieses Gerät kann einem Seemann helfen, seinen Weg in einer dunklen See zu finden.
Magnetische Deklination
Die magnetische Deklination ist ein Maß für die magnetische Richtung eines Ortes. Sie wird in Grad senkrecht zur geografischen Breite gemessen und ist eine gute Möglichkeit, den wahren Norden und Süden zu bestimmen. Die magnetische Deklination ist nicht zu verwechseln mit der magnetischen Inklination oder der magnetischen Neigung, die den Winkel der Magnetfeldlinien der Erde mit der horizontalen Ebene angibt. Die Deklination variiert räumlich aufgrund der Unregelmäßigkeiten im Fluss der magnetischen Energie tief in der Erdkruste. Der Wert der Deklination hängt von der Richtung des Flusses ab und wird häufig durch Eisenerzvorkommen in der Erdkruste beeinflusst.
Die magnetische Deklination eines Kompasses kann durch Verstellen einer Lasche an der Außenseite des Kompasses eingestellt werden. Diese Funktion befindet sich auf dem Sonnenbahndiagramm. Er hat auch eine Zahlenlinie zur Anzeige der magnetischen Deklination. Einmal eingestellt, können Sie die magnetische Deklination Ihres Kompasses ablesen.
Die magnetische Deklination schwankt über lange Zeiträume. Aufgrund der dynamischen Natur des Erdinneren verursachen Schwankungen im Magnetfeld der Erde eine Verschiebung des Meridians und des magnetischen Nordens. Diese jährliche Änderung der magnetischen Deklination wird als jährliche Änderung bezeichnet. Kurzfristig folgt diese Änderung in der Regel einem Trend, langfristig ist sie jedoch unvorhersehbar. In Wisconsin zum Beispiel schwankt die jährliche Änderung der magnetischen Deklination um etwa 6,5 Grad pro Jahr. Diese Abweichung entspricht einer Entfernung von 11 Meilen!
Ein Kompass ist wichtig für die Navigation, aber er ist nicht immer genau. Es ist wichtig zu wissen, wie sich die magnetische Deklination eines Kompasses von der geografischen Nordrichtung unterscheidet.
Das Magnetfeld der Erde
Das Magnetfeld der Erde kann dir helfen, dich zurechtzufinden. Die Erde hat zwei Magnetpole – einen Nordpol und einen Südpol. Alle 200 000 Jahre wechselt es seine Richtung. Der genaue Mechanismus, der es erzeugt, ist jedoch nicht bekannt. Trotzdem können wir einen Kompass benutzen, um zu bestimmen, wo wir uns befinden.
Ein Kompass ist ein Gerät, mit dem man in einem Magnetfeld navigieren kann. Ein Kompass ist ein Hilfsmittel, das zur Navigation verwendet wird, indem man die Richtung einer Nadel mit einem Magneten vergleicht. Das Magnetfeld auf der Erde ist eine sehr starke Kraft, daher ist die Verwendung eines Kompasses für die Navigation sehr wichtig.
Das Magnetfeld der Erde ist ein komplexes System. Die Stärke des Feldes ändert sich mit der Zeit. Das Magnetfeld der Erde ist um etwa 11 Grad von der Rotationsachse abgewinkelt. Die Strömung von flüssigem Metall um den Planeten zieht das Magnetfeld nach Westen.
Das Magnetfeld der Erde ist ein grundlegendes Instrument, das von Menschen und Schiffen zur Navigation verwendet wird. Wir nutzen es zur Navigation, wenn wir reisen, wandern oder sogar eine Karte auf unserem Smartphone verwenden. Das Magnetfeld besteht aus elektrisch leitenden Materialien, durch die Elektrizität fließen kann.
Das Magnetfeld der Erde ist ein Dipol. Die Magnetpole sind mit Sternen markiert. Die in die Erde eintauchenden Linien sind blau, während die roten Linien von der Erdoberfläche ausgehen. Zwischen diesen beiden Linien liegt der magnetische Äquator.
Kompassnadel
Ein Kompass ist ein Gerät, das zur Bestimmung der Himmelsrichtungen und der geografischen Orientierung dient. Er besteht im Allgemeinen aus einer magnetisierten Nadel, einer Kompassrose und einer Kompassrose. Die Nadel ist drehbar und richtet sich nach dem magnetischen Norden aus. Er ist ein gängiges Hilfsmittel in der Navigation. Hier sind einige gängige Typen von Kompassnadeln.
Eine magnetische Kompassnadel muss aus einer metallischen Substanz bestehen, die über einen langen Zeitraum magnetisiert werden kann. Eines der gebräuchlichsten Materialien für Kompassnadeln ist Stahl, eine Legierung aus Eisen und einem geringen Anteil an Kohlenstoff. Stahl wird normalerweise aus Koks oder Eisenerz gewonnen. Manchmal wird dem Stahl auch Kobalt beigemischt, eine Chemikalie, die es ihm ermöglicht, lange genug zu magnetisieren, damit eine Kompassnadel genau sein kann.
Die Geschichte der Kompassnadel lässt sich bis in das dreizehnte Jahrhundert zurückverfolgen. Frühe Kompasse bestanden aus Kork oder Holz mit einer Nadel aus Hartgestein an der Spitze. Diese frühen Kompassnadeln waren anfällig für Stöße. Später wurden mit Flüssigkeit gefüllte Kompasse entwickelt, die jedoch häufig undicht waren und sich nur schwer reparieren ließen, wenn der Zapfen brach.
Ein Magnetkompass ist die häufigste Art von Kompass. Er funktioniert, indem die Nadel auf die horizontale Komponente des Erdmagnetfelds ausgerichtet wird. Dadurch wird ein Drehmoment auf die Nadel ausgeübt, das sie in Richtung des magnetischen Nordpols zieht.
Richtungspfeil
Ein Kompass hat einen Pfeil, der in eine bestimmte Richtung zeigt. Damit kann man sich orientieren, wenn man gerade unterwegs ist. Er kann auch verwendet werden, um Landmarken und Wegpunkte zu finden, wenn Sie keine Karte haben.
Um einen Kompass zu benutzen, muss man wissen, wie man ihn ausrichtet. Richten Sie zunächst das Zifferblatt des Kompasses auf die magnetische Nordspitze der Nadel aus. Richten Sie dann den Richtungspfeil auf den Zielort aus und lesen Sie die Peilung in Grad am Schnittpunkt der beiden Punkte ab. Mit anderen Worten: Wenn Sie nach Nordosten fahren wollen, müssen Sie sich am Fahrtrichtungspfeil des Kompasses orientieren.
Sobald Sie Ihre Peilung bestimmt haben, können Sie zum nächsten Schritt übergehen. Der Fahrtrichtungspfeil ist der Pfeil, der Ihnen den Weg zu Ihrem Ziel zeigt. Er wird auch Orientierungspfeil genannt und ist in der Regel auf der Grundplatte markiert. Achten Sie darauf, dass der Kompass immer in die Richtung zeigt, in die Sie reisen möchten. Er dient auch als Indexlinie, wenn Sie eine Peilung vornehmen.
Ein Kompass ist ein wunderbares Hilfsmittel auf Reisen. Er ist einfach zu benutzen und die Nadel ist sehr genau. Um ihn richtig zu benutzen, müssen Sie wissen, wohin Sie gehen, und eine klare Vorstellung von der Route haben, die Sie nehmen müssen. Danach können Sie den Richtungspfeil auf einem Kompass verwenden, um Orientierungspunkte und Wege zu finden.
Korrektur fremder Magnetfeldänderungen
Die Korrektur fremder Magnetfeldänderungen erfordert, dass die Ausgabe des Kompasses an einer Reihe von Positionen mit einem bekannten Magnetkurs übereinstimmt. Dies kann mithilfe einer Fehlertabelle erfolgen. Frühere Methoden waren jedoch sehr arbeitsintensiv und erforderten viel Platz und Ausrüstung, um ein Flugzeug in mehreren Richtungen auszurichten.
Die Korrektur fremder Magnetfeldänderungen ist ein komplizierter Prozess. Der erste Schritt besteht darin, das fremde Magnetfeld zu messen und die daraus resultierende Abweichung zu ermitteln. Der zweite Schritt besteht darin, Berechnungen anzustellen, um diesen Fehler zu korrigieren. Wenn bei der Anwendung des Korrekturfaktors ein Fehler gemacht wird, kann dies zu einer Abweichung von bis zu 200 Meilen vom wahren Kurs führen.
Der zweite Schritt ist die Kalibrierung des Kompasses. Die Magnetnadel muss aufgehängt werden, um lokale Magnetfelder zu kompensieren, die durch nahegelegene eisenhaltige Metalle verursacht werden. Dies erfordert eine ausreichende Dämpfung, damit die Nadel in einer angemessenen Zeit eine stabile Position erreicht. Der Winkel des Weicheisenfeldes im Verhältnis zum Erdmagnetfeld ist der entscheidende Faktor.
Anpassung des Kompasses an die Schifffahrt
Der Kompass ist seit langem ein wichtiges Instrument für die Schifffahrt. Seit der Han-Dynastie war er ein gängiges Navigationsinstrument auf Schiffen. Ursprünglich diente er der Geomantie und dem Feng Shui, später wurde er im Handel eingesetzt. Während der Sung-Dynastie (1000 n. Chr.) benutzten chinesische Handelsschiffe den Kompass, um nach Saudi-Arabien und in den Südpazifik zu navigieren. Während der Herrschaft von Kaiser Chu Ti beherrschte die chinesische Schatzflotte den indischen und südpazifischen Ozean.
Die Entwicklung eines Kompasses für die Seeschifffahrt erfordert ein gründliches Verständnis des dreidimensionalen Erdmagnetfeldes im Laufe der Zeit. Außerdem muss ein Kompass so konzipiert sein, dass er die Unterschiede im Magnetismus eines Schiffes ausgleicht. Das kritischste Problem ist die Frage, wie der Kompass bei ungünstigen Seebedingungen funktionieren kann.
Das STCW-Übereinkommen schreibt zwar nicht die Verwendung von Magnetkompassen auf Schiffen vor, verlangt aber eine gründliche Prüfung und Aufzeichnung der Schiffskompasse. Die Nichteinhaltung dieser Vorschrift kann zu einem Überprüfungsbericht der Hafenstaatkontrolle führen. Allerdings werden die Vorschriften zum Magnetkompass kaum noch ernst genommen. Aus den Jahresberichten der regionalen Absichtserklärungen zur Hafenstaatkontrolle geht hervor, dass Mängel im Zusammenhang mit Kapitel V des SOLAS-Übereinkommens in praktisch allen Regionen zu den fünf häufigsten Gründen für Bemerkungen zur Hafenstaatkontrolle gehören.
In der Vergangenheit verließen sich viele Seeleute auf den Kompass, um in rauer See zu navigieren. Obwohl sie nicht immer in der Lage waren, den Seegang vorherzusagen, blieben diese Seeleute unerschütterlich und blieben trotz rauer See und brechenden Wellen ruhig und unbeirrt. Mit Hilfe des Kompasses konnten sie die Gefahren auf einen Blick erkennen und Schwierigkeiten vermeiden.
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